Katze vermisst!
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Kater Shirkhan von der Charlottenstraße wird seit Donnerstag, 18.12.14 vermisst. Es wird vermutet, dass er sich evtl. im Oberdorf aufhält. Da er ziemlich neugierig ist, läuft Shirkhan gerne mal in fremde Keller oder Garagen, sodass er möglicherweise zurzeit irgendwo eingesperrt sein könnte. Der Kater ist 4 Jahre alt, braun-schwarz getigert mit einem schwarzen Streifen entlang der Wirbelsäule und normal groß. Wenn ihn jemand gesehen oder gefunden hat, bitte unter webmaster(at)burgaltendorf.de melden.
Voll ist voll!
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Besonders jetzt vor Weihnachten kommt wieder allerhand Altpapier zusammen. Deswegen sind die Altpapiercontainer oft überfüllt. Es ist jedoch keine Option seinen Müll einfach neben dem Container abzuladen. Gerade durch Wind und Regen macht es schnell einen sehr unordentlichen und dreckigen Eindruck. Andere Papiercontainer ganz in der Nähe haben oft noch Platz. Außerdem stellen die Entsorgungsbetriebe Essen für Privathaushalte kostenlos eine Blaue Tonne zur Verfügung, die im 4-wöchentlichen Rhythmus geleert wird.
Wer beim Abladen von Müll erwischt wird, muss mit einer Ordnungsstrafe rechnen, da die Reinigung der Containerplätze sehr personal- und kostenintensiv ist. Oft wird es den Behörden dabei sehr leicht gemacht, da sich häufig nicht mal die Mühe gemacht wird die Adressen von den Kartons zu entfernen.
Folgende Containerstandorte gibt es in Burgaltendorf:
Alte Hauptstr. 69: Glas und Altkleider
Alte Hauptstr. Marktplatz: Papier, Glas und Altkleider
Burgstr. 5, Papier, Glas und Altkleider
Burgstr. 90: Papier und Altkleider
Elvenholzfeld: Glas
Überruhrstr: Papier, Glas und Altkleider
Update 08.12.2014: Wie uns der Bezirksbürgermeister, Manfred Kuhmichel (CDU), so eben mitgeteilt hat, wurde dieses Thema auch seitens der Politik bereits aufgegriffen und es wird im Januar dazu einen Ortstermin mit der Fachverwaltung, den Entsorgungsbetrieben Essen und der Politik geben. Dort wird die Problematik erörtert und eine Lösung erarbeitet. Wir berichten weiter…
Schönen Nikolaustag
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In Burgaltendorf wurde der Nikolaus heute auch schon gesichtet. Allen einen schönen Nikolaustag!
Burgaltendorfer Pfadfinder verkaufen wieder Tannenbäume
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Die Kinder und Jugendlichen des Pfadfinder-Stammes „Vereinigte Ruhrhalbinsel“ bieten in der Vorweihnachtszeit Tannenbäume aus dem Sauerland an und liefern diese gerne kostenlos bis ins Wohnzimmer.
Am Samstag, den 6.12. um 10 Uhr, öffnet der Weihnachtsbaumverkauf der Pfadfinder (DPSG) Burgaltendorf wieder seine Pforten. Der Stand befindet sich direkt vor der katholischen Kirche Burgaltendorf, Alte Hauptstraße 64, und hat täglich geöffnet. Montags bis Freitags von 17 bis 19 Uhr und am Wochenende von 10 bis 16 Uhr.
Wie immer werden die Bäume kostenlos geliefert. Außerdem gibt es auch Geschenkgutscheine.
Alle Helfer arbeiten rein ehrenamtlich, sodass der gesamte Erlös gemeinnützigen Zwecken zu Gute kommt. Die Pfadfinder können so Material anschaffen, Ferienfreizeiten für ihre Mitglieder ermöglichen oder ihre Jugendleiter pädagogisch ausbilden. Wie jedes Jahr geht ein Teil des Erlöses nach Ruanda. In Zusammenarbeit mit der Afrika-Hilfe-Stifung und den Pfadfindern in Rugango konnten so schon zahlreiche Projekte realisiert werden - zum Beispiel der Bau von Fischteichen, einer Kaninchenzucht oder der handwerklichen Ausbildung von Waisen.
Es wird eine riesige Auswahl an Blau-, Edel-, und Nordmanntannen ab 14€ geboten. Auch Bäume mit Wurzel, die nach Weihnachten im Garten "ausgewildert" werden können, sind vorhanden. Alle Bäume kommen aus dem nahe gelegenen Sauerland und werden hier kurz vor der Abholung professionell geschlagen und zeichnen sich somit durch besondere Frische und lange Haltbarkeit aus.
Wer also soziales und ökologisches Engagement schätzt, ist hier genau richtig. Außerdem gibt es die Möglichkeit, in der gemütlichen Atmosphäre eines beheizten Zeltes, bei einem Tässchen Glühwein Bekannte aus dem Dorf zu treffen oder mehr über die Arbeit der Pfadfinder zu erfahren.
Die Pfadfinder danken recht herzlich ihren langjährigen Partnern und Unterstüzern, der Katholischen Gemeinde Burgaltendorf, der Afrika-Hilfe-Stiftung, Heidrich Dach und Fassade, Burg.Brille und natürlich den treuen Kunden.
Advent, Advent, die Wohnung brennt! Rauchmelder retten Leben, nicht nur zu Weihnachten!
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Es ist wieder so weit. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4, dann brennt der Kranz, dann kommen wir! So könnte auch ein Spruch der Feuerwehren in Deutschland lauten und das schlimme ist, er ist sehr nah dran an der Wahrheit. In der Weihnachtszeit steigt die Zahl der gefährlichen Wohnungsbrände um 35% an. Viele dieser Brände gehen gut aus aber leider sterben jährlich immer noch viele Menschen auch zur Weihnachtszeit. Eine vergessene Kerze am Adventkranz, eine defekte Lichterkette und schon ist es passiert. Eine trockene Tanne benötigt keine 30 Sekunden um in einem Feuerball im Wohnzimmer zu enden. Bis aus der Tanne ein ausgedehnter Wohnungsbrand geworden ist, vergeht nochmals nur 1 Minute. Das sind weniger als 1 Minute die ein Mensch Zeit hat, die Wohnung zu verlassen. Ein Löschen ist, insofern man nicht zufällig einen mit Wasser gefüllten Eimer direkt in Reichweite stehen hat, in den allermeisten Fällen nicht mehr möglich. Doch was passiert wenn der Körper schläft? Nichts! Wird er nicht beispielsweise durch einen hellen Piepton oder durch ein zufällig entstehendes Geräusch geweckt, schläft er einfach weiter, im schlimmsten Fall für immer. Der Mensch riecht im Schlaf nichts. Die meisten Brandtoten sind vor dem Verbrennungstot längst am Erstickungstot gestorben. Nur eine einzige Lungenfüllung mit Brandrauch genügt hierfür, ein Atemzug der über Leben oder Tod entscheidet. Ein Rauchmelder schlägt sofort Alarm. Er schläft nie und weckt Sie zuverlässig. Schon nach nur wenigen Sekunden gibt er einen lauten, schrillen Alarmton von sich. Man wird wach und hat noch genau die Zeit die man benötigt um schnell das Haus oder die Wohnung zu verlassen, mehr nicht. Die Feuerwehr kann man mit dem Handy anrufen oder beim Nachbarn. Das wichtigste ist erstmal raus aus der Wohnung und alle Mitbewohner oder andere Mieter über den Brand informieren und ggf. evakuieren. Sollten Sie das Haus nicht mehr über die Wohnungstüre verlassen können, laufen Sie auf den Balkon, stellen Sie sich ans Fenster und rufen Sie laut um Hilfe. Die Feuerwehr wird Sie mit Leitern so schnell wie es eben Möglich ist aus Ihrer Situation befreien. Damit es erst gar nicht so weit kommt, hier einige Tipps für die Weihnachtszeit:
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